Wenn Sie erwägen, eine Vinyl-Schallplatte von Enyas Watermark-Album zu kaufen, fragen Sie sich vielleicht nach den technischen Daten der Platte. Zunächst einmal handelt es sich bei dieser LP um eine originale US-Pressung mit einem Frequenzbereich von 7 Hz bis 50 kHz.
Enya’s Watermark LP ist eine originale US-Pressung
Enya’s Watermark LP bietet den originellen Sound der Künstlerin, der Keyboards, mehrspurigen Gesang und Perkussionsinstrumente kombiniert. Ihr origineller Sound verbindet Elemente der keltischen und der Ambient-Musik. Sie ist auch als New-Age-Musikerin bekannt.
Watermark wurde ursprünglich im Jahr 1988 veröffentlicht. Es wurde in Europa gut aufgenommen und erreichte Platz 60 in den US-Charts. Aber erst 1991 wurde Enya in den USA anerkannt, und zu diesem Zeitpunkt war das Album bereits vergriffen. Daher werden die meisten Exemplare des Albums aus Europa importiert. Das macht eine amerikanische Pressung seltener und wertvoller.
Das Album Watermark von Enya enthält die eingängige Single “Orinoco Flow”, mit der sich die irische Sängerin als Königin der keltisch angehauchten New-Age-Musik etablierte. Das Album schließt mit dem ätherischen und faszinierenden Stück “Na Laetha Geal M’Oige”. Davy Spillanes ergreifendes und herzzerreißendes Uilleann-Pipe-Solo ist ein Höhepunkt auf dieser LP.
Sie dreht sich mit einer festen Drehzahl
Die Drehzahl (Umdrehungen pro Minute) einer Schallplatte gibt die Geschwindigkeit an, mit der sie sich dreht. Schallplatten haben drei gängige Geschwindigkeiten: 33, 48 und 78. Diese Zahlen geben die Geschwindigkeit an, mit der sich eine Schallplatte auf einem Plattenteller drehen sollte. Wenn die Geschwindigkeit nicht stimmt, kann dies zu seltsam klingender Musik führen.
Eine 12-Zoll-Vinylplatte dreht sich mit einer festen Geschwindigkeit von 33-1/3 Umdrehungen pro Minute, während sich eine 7-Zoll-Platte mit 45 Umdrehungen pro Minute dreht. Beide Arten von Schallplatten drehen sich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, daher ist es wichtig, die Geschwindigkeit jeder Schallplatte an die des Abspielgeräts anzupassen. Andernfalls könnte die Schallplatte verzerrt werden, was die Tonqualität beeinträchtigen würde.
Die Geschwindigkeit, mit der sich eine Schallplatte dreht, hängt von mehreren Faktoren ab. Die Geschwindigkeit, mit der sich eine Schallplatte dreht, wird durch die Technologie zur Zeit ihrer Herstellung bestimmt. Es gibt zwar keine absoluten Regeln, aber viele Ausnahmen und Experimente, die man machen kann, um die beste Klangqualität aus einer Schallplatte herauszuholen.
Sie enthält eine einzige durchgehende Rille
Eine Schallplatte ist eine runde Scheibe, die sich mit der Geschwindigkeit eines Plattenspielers dreht. Die Oberfläche einer Schallplatte hat eine Rillenlänge von etwa 45.000 cm. Jede Rille enthält ein einzelnes Tonsignal und hat eine Breite von etwa 0,04 cm. Jede Rille kann ein einzelnes Signal bis zu 1400 Sekunden lang speichern, wenn sie mit der richtigen Abspielgeschwindigkeit abgespielt wird.
Vinyl-Schallplatten bestehen aus Vinylchlorid, einem halbstarren Polymer. Analoge Signale werden in die Rillen geritzt, die das PVC-Material in Reaktion auf das Signal verformen. Die Nadel eines Plattenspielers liest diese mikroskopischen Verformungen ab, um das ursprüngliche Signal zu reproduzieren.
Sie hat einen Frequenzgang von 7 Hz bis 50 kHz
Vinyl-Schallplatten bieten einen großen Frequenzbereich. Während der Bereich der hörbaren Töne im Allgemeinen zwischen 20 Hz und 20.000 Hz liegt, können Vinyl-Schallplatten einen Dynamikbereich von bis zu 75 dB aufweisen. Dieser Frequenzbereich ermöglicht ein breites Spektrum an Musikgenuss.
Trotz dieses großen Frequenzbereichs ist der Frequenzgang einer Schallplatte variabel. Die Enya-Schallplatte hat zum Beispiel einen Frequenzgang von sieben Hz bis 50 kHz. Daher ist es nicht möglich, einzelne Instrumente bei der Aufnahme zu isolieren. Folglich muss der Mastering-Ingenieur den Pegel des gesamten Songs ändern. Der beste Weg, diese Kompromisse bei der Lautstärke zu vermeiden, besteht darin, eine Mischung zu erstellen, die speziell für Vinyl ausgelegt ist. Das bedeutet, dass man den Hoch- und Tieftonbereich, den Abstand und die Zeit gezielt anpassen muss.
Ein weiteres Problem bei Vinyl sind Zischlaute. Dies ist bei Vinyl besonders problematisch, da die Bassinformationen viel Raum einnehmen. In den 1950er Jahren entwickelten Tontechniker eine Lösung für dieses Problem: die RIAA-Kurve (Recording Industry Association), ein Standard-Entzerrungsschema. Diese Kurve wird auf den Master-Lack aufgetragen, bevor die Schallplatte geschnitten wird.
Sie kann Klänge jenseits des menschlichen Gehörs wiedergeben
Eine Enya-Schallplatte kann Klänge jenseits des menschlichen Gehörs wiedergeben. Vinyl-Schallplatten haben gegenüber digitalen Formaten mehrere Vorteile. Sie sind zum Beispiel viel rauschärmer und können Töne mit höheren Frequenzen wiedergeben. Außerdem haben LPs eine größere Bandbreite als CDs und digitale Dateien. Dadurch wird das Klangbild vergrößert. Außerdem haben sie weniger Aliasing, was der Musik einen hellen oder scharfen Klang verleihen kann. Sie sind daher entspannender zu hören.
Ähnliche Themen